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LiFePO4 Speicher Test

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Version vom 30. Dezember 2007, 18:31 Uhr

In den nächsten Tagen finden sich hier - hoffentlich alle - Informationen zum RP6, die nicht nur Vorab-Status haben. Also - öfters mal reinschauen ...

Overview de.gif

Was bisher geschah:

Mon, 02 Jul 2007 23:00 - Benachrichtigung der Tester
Die, 03 Jul 2007 15:00 - Bereitstellung der Dokumentation
Don, 05 Jul 2007 14:30 - Bereitstellung der Schaltungsunterlagen
Son, 08 Jul 2007 16:00 - Nachricht über den Versand
Mon, 09 Jul 2007 00:15 - Bereitstellung der Library und der Beispielprogramme
Die, 10 Jul 2007 - Eintreffen der RP6 bei den Testern

==Allgemein==
RP6 mit Erweiterungsboard

Der von Arexx entwickelte RP6 ist ein autonomes Raupenfahrzeug, das nicht nur für Schüler und Studenten zum Einstieg in das Gebiet Robotik sondern auch für Fortgeschrittene Elektroniker und Bastler sehr gut geeignet ist, da das System für selbstentworfene Erweiterungen ausgelegt ist. Der RP6 wird von einem, unter Roboterentwicklern beliebten, AVR Microcontroller von Atmel gesteuert und hat Lichtsensoren in Form von zwei LDRs, 2 Bumper an der Stoßstange, 6 Status LEDs, Sensoren zur Überwachung der Akkuspannung, Drehgeber mit 625 CPR, ein Infrarot Sensor zur Hinderniserkennung und Kommunikation und Motorstromsensoren zur Verfügung. Zudem liegt dem Roboter eine umfangreiche Anleitung, inklusive einem kleinen C-Crashkurs, ein USB-Interface zum Anschluss an den PC und ein USB Kabel bei.

Technische Daten

Mikrocontroller: AVR ATmega32
Speicher: 32 kB Flash-Speicher, davon 1 kB bereits vom Bootloader belegt

2 kB RAM
1 kB EEPROM

Programmierung: Über AVR-Bootloader, belegt ca. 1 kB des Flash-Speichers
Vorhandene Sensoren: 2 Lichtsensoren (LDR)

2 Bumper
2 Drehgeber (Encoder)

Abmessungen: (L × B × H) 172 × 128 × 50 mm
Ausführung: Fertig aufgebauter Roboter
Stromversorgung: 6 AA NiMH Akkus
Hersteller: Arexx Niederlande

Erweiterungen und Zubehör

Es sind von Arexx schon zwei Erweiterungsmöglichkeiten auf dem Markt. Zum Ersten die Erweiterungsplatinen, die zum Erstellen von eigenen Schaltungen und Sensoren gedacht ist schon im Lieferumfang enthalten ist, und ein Erweiterungsboard, welches einen weiteren AVR Controller, der doppelt so schnell getaktet wird wie der Controller vom Mainboard, einen Piezo-Schallwandler, 6 weitere LEDs, 6 Taster, mehr EEPROM Speicher und ein Mikrofon sowie eine Ansteckmöglichkeit für ein LC-Display bietet. Das Board kann man dann über den I2C Bus mit dem Mainboard kommunizieren lassen. Basierend auf dem Master-Slave System könnte man so bis zu 127 Slaves anschließen. Zudem ist es Ratsam qualitativ hochwertige Akkus und ein Ladegerät mit passendem Stecker zu verwenden, da man ansonsten immer das Mainboard abschrauben müsste um an die Akkus heranzukommen. Für den Fall wurde extra eine Ladebuchse eingebaut.

Programmierung

Der Roboter kann frei in C programmiert werden, dies wird, durch die umfangreiche Funktionsbibliothek und die detailiert beschriebene Anleitung, auch Anfängern sehr leicht gemacht. Die Software die zur Programmierung verwendet wird, ist ausschließlich Freeware und kann entweder der CD entnommen oder aus dem Internet heruntergeladen werden. Ein Programm kann zum Beispiel so aussehen:



#include "RP6RobotBaseLib.h" 	

int main(void)
{
	initRobotBase();
	setLEDs(0b111111); 
	moveAtSpeed(100,100);
	mSleep(2000);
	Stop();

	while(true)
	{
		     task_motionControl
	}
	return 0; 

}
Programmer's Notepad 2 mit RP6 Programm

In dem Programm würde der RP6 als erstes alle LEDs anschalten und für 2 Sekunden mit der selben Geschwindigkeit auf beiden Motoren fahren und dann stehen bleiben.

Erfahrungsberichte

...in Arbeit...(kann aber gerne ergänzt werden)



Siehe auch

Weblinks

Autoren

--Sloti 22:23, 29. Dez 2007 (CET)


LiFePO4 Speicher Test